Ausbildung
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- Konzertdiplom, Fach Sologesang, Hochschule für Musik Würzburg (16. Februar 2009)
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- Diplom-Musiker, Hauptfach Gesang, Hochschule für Musik Karlsruhe (06. Februar 2006)
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- Bachelor of Music, Hauptfach Gesang und Nebenfach Klavier, Seoul National University (26. Februar 2002)
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- Masterkurs Gesang, Julliard School New York bei Professor Daniel Ferro und Lorraine Nubar (2001)
Erfahrung
Unterricht
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- Seit 2013 Klavier-, Stimmbildungs- und Gesangsunterricht
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- Seit 2022 Vereinsarbeit als Gründungsmitglied der Musikinitiative-Kirchheim
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- Inhaberin des Qualitätszertifikats des Deutschen Tonkünstlerverbandes, das die “musikpädagogische Befähigung und die Voraussetzungen für qualitativ hervorragenden Musikunterricht im Fach Gesang“ nachweist.
Profikarriere: Solo & Chor des Bayerischen Rundfunks
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- 2010, Konzertante Aufführung Jacques Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ in den Rollen „Die öffentliche Meinung“ und Juno mit Dirigent Daniel Grossmann, Talia Or, Thomas Blondelle und dem Orchester Jakobsplatz in München
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- 2009, Konzertante Aufführung „Weihnachtsoratorium“ von Camille Saint-Saëns in der Solostimme Alt mit Dirigent T. Kaljuste, dem Bayerischen Rundfunkchor und dem Bayerischen Rundfunkorchester in München
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- 2007, Konzertante Aufführungen „L’orfeo“ von C. Moteverdi in der Rolle der Messagiera mit Dirigent Siegfried Heinrich, dem Frankfurter Bach-Chor Studio für Alte Oper und dem Prager Bachorchester auf Alten Instrumenten) in Frankfurt a. M., Kassel und Prag
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- 2007, Konzertante Aufführung von Händels „Messias“ in der Solostimme Alt mit Dirigent Gerold Huber, Ruth Ziesak und Christian Gerhaher in Straubing, Weimar und Frankfurt
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- 2007, Konzertante Aufführung von Händels „Messias“ in der Solostimme Alt mit Dirigent Siegfried Heinrich, dem Frankfurter Bach-Chor und Orchester in Bad Hersfeld, Bensheim, Kassel, Frankfurt a. M. und Weimar
Prosa
Die Sängerin Ji-Yeon Jin, geboren in Busan/Korea, studierte Gesang an der National University in Seoul bei Professor Philip Kang von 1998 bis 2002 und machte dort ihren „Bachelor of Music“. Neben verschiedenen Auszeichnungen gewann Ji-Yeon Jin den 1. Preis beim Korea Musikstudiums-Wettbewerb, dem größten Gesangs-Wettbewerb in Korea. Viele Konzertauftritte und große Erfolge bei konzertanten Aufführungen von Verdis „Rigoletto“ und Bizets „Carmen“ rundeten diese Ausbildung ab. Weitere Studien führten sie nach Italien zu Maria Chiara, nach Nizza zu Lorraine Nubar und an die Julliard School New York zu Professor Daniel Ferro. Danach machte Ji-Yeon Jin an der Musikhochschule in Karlsruhe bei Professor Marga Schiml ihr Konzertdiplom. Im Sommer 2007 debütierte Ji-Yeon Jin als Cherubino bei den Festspielen in Bad Hersfeld in einer Neuinszenierung von Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“. Konzerthöhepunkte während des Aufbaustudiums waren Aufführungen von Händels Messias in Straubing, Weimar und Frankfurt (u.a. mit Ruth Ziesak und Christian Gerhaher), sowie konzertante Aufführungen von Monteverdis „L’Orfeo“ in Frankfurt, Kassel und Prag, bei denen Ji-Yeon Jin mit großem Erfolg die „Messagiera“ sang. Zudem folgten erfolgreiche Openkonzerte und konzertante Aufführungen im In- wie auch Ausland. Im März 2009 schloss sie das anschließende Aufbaustudium an der Hochschule für Musik in Würzburg bei Professor Christian Elsner ab. Von September 2008 an war sie im Bayerischen Runkfunkchor als Alto engagiert, unterstützte den Stammchor bis Mai 2010 und verstärkt den Chor seither auf Projektbasis. In diesem Abschnitt führte Sie unter Anderem als Solistin das Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saëns mit dem Bayerischen Rundfunkorchester in München auf. Seit 2013 gibt sie Klavier, Stimmbildungs- und Gesangsunterricht. Seit 2022 ist sie als Gründungsmitglied in der Musikinitiative-Kirchheim tätig.